Materialien zum Nationalsozialismus
Vermögensentzug, Rückstellung und Entschädigung in Österreich

Geburten [Indizes]

Die Indizes sind grundsätzlich alphabetisch gegliedert (die frühen Indizes aus ca. 1800–1826 phonetischIn einer phonetischen (lautlichen) Ordnung werden ausspracheähnliche Laute unter einem Buchstaben zusammengefasst (z.B. B und P unter B), um Fehler bei Unsicherheiten und wechselnden Schreibweisen zu neutralisieren.). Für die Zeit von 1914–1918/19 sind keine Indizes in Buchform vorhanden, die Bände sind über eine Kartei (die sogenannte "Weltkriegskartei") erschlossen, in der Geburten, Trauungen und Sterbefälle verzeichnet sind. Einzelne MatrikenMatrikel (oder: Matriken) sind Verzeichnisse von Personen. Dazu gehören z.B. Geburts-, Heirats- und Sterbematriken, aber etwa auch Verzeichnisse von Studierenden an einer Universität. sind durch separate Index-Bücher und Karteien erfasst (z.B. Amstetten, Hollabrunn, Ybbs, Zwettl).

Standort:Matriken der Israelitischen Kultusgemeinde Wien
Ordnung nach:Namen
Form:Findbuch
Anmerkung zur Form:Zusätzlich zu den originalen Findbüchern wurden verschiedene Indizes, Listen und Datenbanken in elektronischer Form erarbeitet. Alle Bände sind durch Findbehelfe der einen oder anderen Art erschlossen. In den Indizes sind z.T. Angaben enthalten, zu denen es keine korrespondierenden Angaben in den Bänden gibt.
Art des Findbehelfs:Teil des Originalbestandes
kann selbst eingesehen werden:Nein


Dieser Findbehelf erschließt:

Geburtsbücher